BeonPush wurde 2015 gegründet – Sitz in England und Luxemburg
- Beteiligung bei „Real-Time Bidding“ – Versteigerung von Online-Werbeflächen in Echtzeit
- Paketpreis ab 20 bis 10.000 $
- Reingewinn 50 % über jeweilige Laufzeit der Werbepakete (ca. +/- 7 Monate)
- Gewinn je nach Packet zwischen 0,5 und 5,25 % pro Werktag
- Empfehlungsprogramm über 2 Ebenen (13%, 2%) + 10 % binäre Provision
- Kein Klicken von Werbebannern notwendig
- Beispiel Gewinnentnahme bei einer Investition von 1.000 €
- z.B. Tagesauschüttung 1,2 % = 12 €
BeonPush ist das erste Real-Time-Bidding-System, in das ich investiert habe.
Warum?
Schuld sind Freunde von mir, die sich zu einem Investment-Club bei Wolfsburg zusammengeschlossen haben. Neben Aktienstammtischen und anderen schlauen Treffen, experimentieren sie bereits 2013 mit derlei Systemen herum. Sie testen die „gefundenen“ Systeme auf Herz und Nieren. Vom Zahlungseingang bis – das wollen wir ja – zur effektiven Auszahlung auf das eigene Bankkonto.
Auch werden die dahinterliegenden Geschäftsmodelle geprüft, die Gründer durchleuchtet, die Versprechungen mit der Realität verglichen.
Heraus kommt eine Liste mit „geprüften“ Systemen. Und heraus kam unter anderem auch BeonPush.
Ich habe erst ein wenig zögerlich gestartet, da hier zunächst ein mir gänzlich unbekannter Zahlungsanbieter dazwischengeschaltet ist – Sitz Georgien. Zwei Anbieter gibt es, 50% schwören auf Payeer und 50% auf den anderen: Payza. Meine Sponsorin nutzt Payeer und berichtete nur positiv darüber, also war die Wahl recht klar.
Am 18.04. habe ich sehr schweren Herzens das zuvor genau kalkulierte Kuchenstückchen meines “Spielgeldes” zu besagtem Zahlungsanbieter geschickt, am 20.04. war es dann dort gutgeschrieben und konnte postwendend zu BeonPush weitergeschickt werden. Dort startete ich dann mit einem $1.000, einem $500 und einem $20 Pack.
Wir haben heute den 23.06. und diese $1.520 haben zwischenzeitlich in den letzten 2 Monaten $1.241,99 erwirtschaftet!
Reife Leistung.
Um das zu erreichen, habe ich natürlich alles reinvestiert, was zwischenzeitlich ausgeschüttet wurde. Ebenfalls habe ich von den Provisionen zwischenzeitlich die Premium-Mitgliedschaft gezahlt, da sowohl die Ausschüttung als auch die mögliche Auszahlungshöhe hier interessanter ist. Außerdem habe ich mir eine Verifizierung meines Accounts sowie zwei weitere Optionen von den Provisionen erwirtschaftet, welche sich ebenfalls noch auf die Höhe der Ausschüttung auswirken.
Letzteres hat meine Exceltabelle bislang noch nicht aufdecken können, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
BeonPush ist, wie GetMyAds, sehr schön ohne großes Zutun zu befeuern. Man muss ja nicht jeden erwirtschafteten Cent sofort reinvestieren – aber am Anfang ist es natürlich sehr empfehlenswert.
Man braucht auch keine Werbung zu schauen oder sonstige Interaktionen zu generieren. Gerade für Interessenten, die keine eigene Werbung schalten wollen oder können, ist dies eine sehr schöne Methode, an diesem Markt mitzuverdienen. Letzten Endes ist dieses System als eine Art Beteiligung zu verstehen.
Habe ich Ihr Interesse geweckt?
Dann (WERBUNG ON) schauen Sie sich das genauer an.
Nun fragen Sie sich vielleicht, warum ich meinen Sponsorenlink nicht angegeben habe. Nun: BeonPush baut seine Downline anders auf, als alle anderen. Sie nutzen eine Baumstruktur, die sich in der ersten Ebene in nur zwei Äste verzweigt. Diese beiden Partner müssen durch den Sponsor angelegt werden. Tut man das nicht, funktioniert die binäre Provisionsbeteiligung i.H.v. 10% nicht. Erst nach der Definition dieser beiden Äste, können weitere Partner darunter symmetrisch verteilt werden.
Sollten Sie also Interesse an diesem System haben, sollten wir zunächst in Kontakt treten.
Aber beachten Sie dabei die folgenden vier Regeln:
- Investieren Sie nur Geld, was Sie wirklich entbehren können!
- Investieren Sie nie in nur eine Beteiligungsform – kalkulieren Sie stets einen Totalverlust ein! Streuen Sie daher das Risiko.
- Schalten Sie Ihre Emotionen zum Ausarbeiten Ihrer Strategie ein und sobald Sie diese Strategie fixiert haben, schalten Sie Ihre Emotionen wieder ab und halten Sie sich ab da nur noch an Ihren Plan. Emotionen haben nichts in Verbindung mit Geld zu tun.
- Sie sind für Ihr Handeln selbst verantwortlich! Und je strikter Sie sich an die Punkte 1-3 halten, desto geringer ist Ihr Risiko. Aber es ist nie NULL!
Wenn Sie sich daran halten, kann auch gern mal etwas schiefgehen. Aber wirft Sie nicht aus der Bahn. Anders läuft es in der Spielhölle oder beim Lotto: Dort können Sie nicht mit einer Strategie arbeiten und deshalb werden Sie dort nicht gewinnen können.
Herzlichst,
Ihr Hansjörg G. Henker
PS.: Unter Sponsoring versteht der Anbieter, dass dessen Support entlastet wird, da der Sponsor primär für derlei Anliegen für seine „Schützlinge“ zuständig ist.
Gestern brach der tägliche Profit von durchschnittlich 1,4625% auf 0,65% ein!
Der heutige Profit hat sich zwar leicht erholt, sieht aber dennoch nicht viel besser aus: 0,85%.
Was passiert dort gerade?
Ganz einfach: Schlechte Publicity verbreitet sich schneller und effektiver als positive. Das System möchte keine Mehrfachaccounts und hat nun sehr viele davon in den Datenbanken entdeckt. Die damit verbundenen Veröffentlichungen verunsichern die einen Partner und die Verursacher fürchten um ihre Einlagen und auch um ihre Gewinne und streuen so sehr machtvoll recht negative Gerüchte. Beispielsweise würde sich die Geschäftsführung das Kapital dieser doppelten und bis zu 100-fachen Accounts einheimsen und damit zur Ruhe setzen, etc.pp.
Nun – ich glaube das nicht. Glaube ist zwar eine Emotion und hat nichts in Geldgeschäften zu tun, aber Angst genauso.
Ich habe von Anfang an Crashs oder Marktunstimmigkeiten einkalkuliert und mein Risiko daher gestreut. Sollte BeonPush zusammenbrechen, ist es sehr schade, denn ich habe das System mögen gelernt. Aber es ist weder ein Totalverlust noch bedrohlich.
Wäre diese Tendenz jedoch substantiell, wäre BeonPush nicht aktuell dabei, weitere Einnahmeströme zu eröffnen.
Wäre diese Tendenz substantiell, gäbe es keine Kommunikation mehr.
Wäre diese Tendenz substantiell, wäre das System schon längst nicht mehr erreichbar.
Hey, ich habe in den letzten beiden Tagen “nur” durchschnittlich popelige 0,75% Gewinnmitnahme PRO TAG eingefahren. Vergleichen Sie das doch mal bitte mit Ihrem Festgeldkonto. Gibt es da noch die 8% p.a.? Das ergäbe dann 0,0219% pro Tag!
Oder im Umkehrschluss entspricht meine “Schlechtwetterperiode” einem effektiven Jahreszins von 273,75%.
Ich glaube, dafür werde ich jetzt nicht Konkurs anmelden.
Herzlichst,
Ihr Hansjörg G. Henker
Wer mit BeonPush unterwegs ist, befindet sich momentan in einer Achterbahn.
Das einst so vielversprechende Konzept des real-time-bidding soll künftig in eine der Nischen von BeonPush verschwinden.
Die Einlagen der Partner und Gewinne werden als Shares in BeonPush und weitere, noch nicht real existierende Projekte gepusht.
Das ist ansich nicht das Problem.
Die mangelnde Kommunikation seitens des CEO hat allerdings zu einer fluchtartigen Abwanderung der Partner geführt.
Klar haben einige Partner die lasch gehandhabten Nutzungsbedingungen missbraucht und damit das Businessmodell möglicherweise gefährdet, aber müssen darunter die übrigen “shareholder” leiden?
Ferki Demirovski hat denen, die sich “über den Tisch gezogen” fühlen, ein einmaliges Angebot gemacht. Und damit meine ich nicht, dass es so gut ist, dass das nie wieder kommen wird sondern nur den letzteren Part.
Dieses Angebot sieht vor, dass alle Investoren ihr Geld abzüglich ihrer bereits vorgenommenen Entnahmen zurück erhalten.
Habe ich also $5.000 investiert und bereits meinen Invest plus ein bisschen wieder herausgezogen, meinetwegen $6.000 auszahlen lassen, bekomme ich nix zurück.
Unklar ist die Frage, was mit der Berechnung der “Optionen” geschieht, die vom Erlös gekauft wurden.
Also wieder beispielsweise $1.000 investiert, $400 in Mitgliedschaft, Verifizierung und zusätzliche Optionen investiert, aber nichts ausgezahlt. Bekomme ich dann $600 oder meine eingezahlten $1.000 zurück?
Fakt ist, die Kommunikation ist nicht besser geworden, sodass selbst der engere Kreis sich distanziert.
Wie sieht die Zukunft aus:
Nach der Gesundschrumpfung soll BeonPush als zentrale Instanz, an der die verbliebenen Partner dann “Shares” halten, bis Ende diesen Jahres noch einige Projekte ins Leben rufen.
Vom werbetriefenden Handy über Partnerbörsen bis hin zu Gimmicks, die die Welt schon zur Genüge kennt – man diversifiziert sich und sieht sich künftig als Ideenschmiede und Finanzier mit dem Geld der Shareholder.
Ob das gutgeht?
Was ist meine Meinung?
Ich persönlich bin derzeit ratlos.
Partner, die das Vertrauen verloren und einen Antrag auf Rückerstattung ihres Invests gestellt haben, hörten bislang nichts.
Andere Partner sehen diesen Wandel als große Chance.
Fakt ist, die Frist läuft in wenigen Tagen aus und ich habe noch keinen Antrag gestellt.
Es interessiert mich schon sehr, was da künftig passiert und ganz wenigen der avisierten Projekte räume ich auch Chancen ein, aber das ist nicht alles und die Kommunikation hat mich massiv enttäuscht – reicht der verbliebene Rest?
Bleiben Sie interessiert!
Herzlichst,
Ihr Hansjörg G. Henker