Der Staat braucht Geld. Das verstehe ich. Und ich unterstütze das auch – sogar gern: Ich fahre gern auf ausgebauten Straßen. Ich verlasse mich beim Absetzen eines Notrufes darauf, dass mir geholfen wird.

Das alles kostet natürlich Geld und die Menschen, die diese Jobs tun, sind alles Andere als wohlhabend. Im Gegenteil – die Milchkuh wird mehr beachtet, als der Polizist, der im Demogetümmel mit einem Stein beworfen wird. Der Wolf bekommt mehr Aufmerksamkeit, als die Altenpflegerin, die ihren Rücken tagtäglich zum Zerbersten belastet.

Da freut sich der alternde Postbeamte doch über seine Bundesanleihen, die er zu guten Zeiten angespart hat. “Bundeanleihen sind sicher. Sie sind wertstabil. Ein Staat kann nicht Pleite gehen. Aktien verlieren an Werten.“

Und nun das:

Es ist ein Novum in der Geschichte der Bundesrepublik: Die Rendite für die wichtige zehnjährige Staatsanleihe ist unter null Prozent gefallen. Der Staat bekommt damit Geld, wenn er Schulden macht.

titelt der Spiegel am 14.06.2016.

Mir persönlich reicht es jetzt!

Der Spiegelartikel hat mich dazu motiviert, mein Vorhaben, Andere an meinen Erfahrungen der Generierung zusätzlicher und vor allem passiver Geldströme teilhaben zu lassen. Daher baue ich diese Seite auf und stelle Ihnen die ungeschminkte Wahrheit vor.

Herzlichst,
Ihr Hansjörg G. Henker